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Presse

Pressemitteilung vom Juni 2021
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Martin Wandeler stellt seinen Betrieb vor. (V.r.n.l.) Martin Wandeler, Sonja Rüegg, Elena Achermann-Marcuzzi und Franziska Schnell. (Bilder & Bericht Josef Kottmann)

Bericht in der BauernZeitung Zentralschweiz:

Im Schweinemaststall von Martin Wandeler, Gunzwil, fand die Vernissage „Himmelskörper“ der Künstlerin Elena Achermann-Marcuzzi statt.

Dass ein professioneller Schweinemäster seinen Maststall für eine Vernissage öffnet, ist nicht alltäglich. Doch Martin Wandeler und die Albert Köchlin Stiftung machten dies möglich und eine Hundertschaft kunterbunter Interessierter erschien zur Vernissage. Franziska Schnell und Sonja Rüegg organisierten in Zusammenarbeit mit Elena Achermann-Marcuzzi und im Einverständnis von Martin Wandeler die Installation der 39 bunten Himmelskörper über den Bierschweinen und die Vernissage vor und im Schweinemaststall. Bauer Martin Wandeler stellte seinen 25 ha Ackerbaubetrieb mit Getreide- und Rapsanbau vor, bei dem die Öko- und Blumenwiesen ebenfalls nicht fehlen dürfen, wie er betonte. Der Maststall mit ganzjährigem Auslauf entspricht den strengen Normen eines CNf-Maststalles mit eingestreuten Buchten. Das Spezielle auf dem Hof sind bekanntlich die Bierschweine, welche in drei Fütterungen täglich rund 10 Liter Bierhefe in Suppenform erhalten. Als Ausgleich wird die eiweissreiche Bierhefe fachgerecht ergänzt mit Hochenergiefutter und Schottenkonzentrat. Das geschützte „Bierschwein vom Wandelerhof Gunzwil“ wird hauptsächlich von der Metzgerei Angst AG in Zürich vermarktet und geht in gehobene Gastronomie- und Hotelbetriebe wie beispielsweise Dolder, Mövenpick und neuestens auch in die Fluggesellschaft Edelweiss. Die Anwesenden hörten die mit viel Humor gespickte Laudatio vom Berner Oberländer Künstler und Autor Heinrich Gartentor, erkundeten den Maststall, lobten die vorzügliche Haltung und die gute Luft im Stall, begutachteten die installierten Himmelskörper und verspeisten mit sichtlichem Genuss den servierten Speck von Bierschweinen. Alles in allem ein gelungener Anlass. „Das war Imagepflege vom Feinsten, vorzüglich für Schweinehaltung und die Landwirtschaft im Allgemeinen“, lobte Stefan Furrer, ein Besucher aus der Nachbarschaft.

Vernissage Wandelerhof

Eine Galaxie voller Sehnsucht die uns die Künstlerin Elena Achermann-Marcuzzi mit ihrer Installation “Himmelskörper” auf dem Wandelerhof eröffnet. Sie lässt Vernissagebesucher und Schweine eintauchen und teilhaben an ihren Sehnsüchten. Die Himmelskörper haben keinen Anfang und kein Ende. Sie drehen sich mal schneller, mal langsamer, sind nie genau fassbar. Genau so, wie die Künstlerin selbst ihre Sehnsucht erlebt. Denn manchmal ist diese Sehnsucht ganz schwach und oft ganz stark. Ihre Sehnsüchte bleiben unfassbar, denn das Erreichen des ‘Etwas’ findet nie statt – und das ist ihr Glück. Die Sehnsucht hält ewig an. Ob die Schweine die Himmelskörper wahrnehmen? Der Gastgeber und Landwirt Martin Wandeler ist überzeugt. Denn kaum schwebten die Himmelskörper über den Schweinen, ertönte im ganzen Schweinestall ein regelmässiges schnarchen, wie im Chor.

Die Installation kann bis Anfang Juni besichtigt werden - nach Absprache. Tel. 079 641 22 50

(M. Wandeler)

Fotos: Vera Leisibach

Olma St. Gallen 2014

Ich freue mich sehr, mit dem Wanderlerhof an der OLMA 2014 im Rahmen der Sonderausstellung des Gastkantons dabei zu sein und das Angebot zu bereichern.

Der Gastauftritt des Kantons Luzern an der OLMA 2014 findet unter dem Motto rüüdig guet! Lozärnstatt und beinhaltet folgende Teile:

Sonderausstellung in der Halle 9.1.2. mit „Reisebus“ in dem der Kanton Luzern auf einer
Rundfahrt hautnah erlebt werden kann, mit dem kulinarischen Teil sowie Tourismus und
Wirtschaft.

- Festumzug durch die St. Galler Innenstadt am Tag des Gastkantons, Sa 11. Oktober 2014.
- Luzerner Tierausstellung mit Züchterbar
- Luzerner Spezialitäten im Angebot des Messe-Restaurants

Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Ihr Martin Wandeler

Bierschweine vom TV-Bauern

Medienmitteilung vom 15. Januar 2014 – Fleisch und Feinkost

Reportage Parkhotel Vitznau 03.07.2013

Im Restaurant Prisma sorgen Küchendirektor Christian Nickel und im Restaurant Focus – Head Chef Nenad Mlinarevic dafür, dass keine kulinarischen Wünsche offen bleiben. Im Restaurant Prisma mit 15 Gault Millau Punkten wird das Bierschwein vom Wandelerhof Gunzwil wiederholt auf die Speisekarte genommen. Serviert wird eine Schweinebauch mit Shitakimarmelade, Soja- und Passionsfruchtsauce. Gäste sind von dieser Speise durchweg sehr begeistert erzählt Christian Nickel. Die Qualität vom Bierschwein ist ausgezeichnet und das Fleisch äusserst zart. Das Fleisch vom Wandelerhof stammt aus der Zentralschweiz. Die Tiere werden ohne Antibiotika oder gentechnisch veränderte Organismen gefüttert. Wer einen Besuch im Restaurant Focus plant, wird von Head Chef Nenad Mlinarevic mit einem kulinarischen und speziellem Erlebnis verwöhnt. Freunde der gehobenen Küche können hier ein 15-Gang Degustationsmenü geniessen, bei dem die Delikatesse „Spanferkel + Senf“ erfolgreich als erste von 3 Hauptgängen serviert wird. Nenad erzählt, dass es sogar Gäste gibt, die diesen Gang gleich 2 x bestellen. Mittlerweile sind auch die weiblichen Gäste auf den Geschmack des Bierschweins gekommen. Wer meint, dass das Fleisch nach Bier schmeckt, der irrt sich. Die Schweine erhalten bei der Fütterung Bierhefe und Biergeläger. Dadurch erhält das Fleisch eine bessere Konsistenz, ist schmackhafter und bleibt saftiger. Das Fleisch wird nur leicht gewürzt, damit der Geschmack vom Fleisch nicht verfälscht wird, erzählt Head Chef Nenad Mlinarevic. Wer der Meinung ist, dass Schweinefleisch nichts auf einer Speisekarte in einem Gourmetrestaurant zu suchen hat, der täuscht sich. Mittlerweile haben Sterneköche wie Joachim Wissler – 3 Sterne Koch im Restaurant Vendôme, Deutschland, das Schweinefleisch auf ihrer Speisekarte.

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